GAiN Switzerland

GAiN Switzerland


„GAiN“ heißt „gewinnen“ und ist die Kurzform von Global Aid Network. Wir wollen dazu beitragen, dass die Ärmsten und Benachteiligten der Welt, die sich nicht selbst helfen können, eine neue Perspektive für ihr Leben und Hoffnung für die Zukunft gewinnen. Dabei ist uns der Einzelne besonders wichtig.

GAiN ist der humanitäre Partner von Campus für Christus und leistet seit 1990 in vielen Ländern der Welt humanitäre Hilfe. GAiN arbeitet eng mit anderen humanitären Hilfswerken, Produktionsfirmen und Privatpersonen zusammen. Auf diese Weise können wir in akuten Notsituationen schnell auf die Bedürfnisse von betroffenen Menschen reagieren, die benötigten Hilfsgüter organisieren und diese umgehend und kostengünstig in die Zielgebiete transportieren. Die zuverlässige Verteilung der Spenden in den betroffenen Regionen stellen unsere meist einheimischen Partner sicher. Das GAiN Büro in Zürich wurde als 12. GAiN- Basis im Herbst 2016 eröffnet und wird von Andreas Zindel geleitet.

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Mitmachen und Gutes tun!
Wenn du sporadisch Zeit hast oder sogar regelmässig in unserem Hilfsgüter Lager in Schlieren mithelfen möchtest, dann melde dich bei uns. Wir sind jeden Mittwoch und Freitag den ganzen Tag vor Ort, um die gespendeten Artikel zu sortieren, verpacken und für den Transport bereitzustellen. Hilf mit und setze deine freie Zeit ein, um Menschen in Not zu helfen. Ob gross oder klein, jung oder junggeblieben – bei uns ist jeder willkommen. Du kannst auch deine Familie oder deine Freunde mitnehmen, denn gemeinsam Helfen macht noch mehr Spass. Wir freuen uns über jede Hilfe. Melde dich jetzt gleich an www.gain-switzerland.ch 

Möchtest du mit einer Gruppe (ab fünf Personen) vorbeikommen oder hast du Fragen?
Dann schreib uns eine Email an info(at)gain-switzerland.ch


Eine Teilnehmerin berichtet:
„GAiN hat mich direkt angesprochen, weil ganz unkompliziert, ganz spontan und ganz praktisch mit angepackt werden kann. Ich habe gestaunt über die strategische Organisation, die konkrete Umsetzung und vor allem auch, dass die Würde der Menschen im Vordergrund steht. "Es wird auf den qualitativen Zustand und die sinnvolle Einsetzung der Hilfsgüter viel Wert gelegt, was ich sehr schätze.“ – Linda