Juden und Araber – ein Familienkonflikt

Juden und Araber – ein Familienkonflikt


Wir betrachten den Nahostkonflikt aus verschiedenen eng miteinander verwobenen Perspektiven, d.h. historisch, religionsgeschichtlich, (geo)politisch, biblisch, wirtschaftlich, prophetisch, militärstrategisch, medial etc. und erhalten ein vertieftes Verständnis der Geschichte des Volkes Israel und des «Heiligen Landes».

Die Referenten lebten mehrere Jahre unter Arabern in Israel und Afrika und studierten die drei abrahamitischen Religionen in ihrer Hochschulausbildung und in ihrer jahrzehntelangen Lehrtätigkeit. Nach den Referatsblöcken besteht die Möglichkeit zu Diskussions- und Fragerunde.

Das Programm sieht wie folgt aus:
27. Januar 2024, 9.00 - 11.15 Uhr
Ansprüche auf das kleine Land Israel: (Religions-)Geschichte Israels von 2000 v. Chr. – 1914 n.Chr.
Referent: Johannes Huber

9. März 2024, 9.00 - 11.15 Uhr
Jahwe – ein Kriegsgott? Allah – ein Kriegsgott? – Kriterien und Beispiele zur Auslegung von Bibel- und Koran-Texten, die Gewalt beinhalten
Referent: Johannes Huber

6. April 2024, 14.00 - 16.30 Uhr
Zionismus, Arabische Liga und die Erfindung des palästinensischen Volkes: Entwicklungen von 1897-2023 & Judenhass – warum? (eventuell mit Gästen)
Referenten: Johannes Huber & Christian Meier

25. Mai 2024, 9.00 - 11.15 Uhr
Zankapfel Jerusalem: prophetisch-endzeitliche Ankündigungen über Stellung und Schicksal der «Stadt des doppelten Friedens» in Judentum, Christentum und Islam  & unsere Aufgabe als jüngere Geschwister des jüdischen Volkes
Referenten: Markus Hardmeier & Johannes Huber

Anmeldung
Wir sind dankbar für eine Kursanmeldung bis am 26. Januar 2024. Interessierte dürfen jedoch auch spontan dazustossen.
Die Referatsserie muss nicht lückenlos besucht werden, auch wenn dies fürs bessere Verständnis von Vorteil ist.

Hier können Sie sich anmelden.

Flyer zum herunterladen

Organisation:
Pfr. Johannes Huber, Pfr. Christian Meier, Pfrn. Adelheid Huber, SD Markus Hardmeier